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Die Stiftskirche zu Tepl
bei Marienbad, Erbauungszeit unbekannt, ist berühmt durch kunstreiche Altäre
und Schnitzereien. Schwere Zeiten brachte der Hussitenkrieg; das Kloster wurde
geplündert und vernichtet, später wieder renovirt. 1611 verheerte eine grosse
Feuersbrunst das Stiftsgebäude, auch wurde das Stift, das zu den reichsten des
Landes zählt, im Schwedenkriege geplündert und 1660 durch einen grossen Brand
verwüstet. Der kunstsinnige Abt Dr. Martin Heinl liess alles auf's prächtigste
renoviren, so dass das Stift eine Sehenswürdigkeit bildet.
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6E (45 SCHICHT'S POSTHARTEN. BOHMENSs SCHOSSER U. BURGEN, SERIE 2 *12.
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PREUZER 2
Correspondenz-karte.
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Georg Schicht
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2.1