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GED DER LANDWEHRFELDHAUBITEDIUISIO
Narifinger
1915
1.Landwebr FelSbaubitzen dieizebne 3. Mag der Feind in immer neuen
Wenn's dem Feind das Fell zu beizon UWilden Stürmeu sie umdränen,
Beißl, so sind sie gern dabei! Sie bedienen ibr Gerät:
Sei bei Nadɔl os, sei's bei Jage, LandwebrFeldhaubitzen dreizebn
Gelt'es 5alve oder Lage, UDissen wobl ibm einzubeizen,
Ibnen ist es einerlei.
Bis er in der Hölle brät.
2 ub die Sblacht tobt,blübt dor Woizen, 4 An den starken,blanken Robren
Landwchr-Feldbaubitzen dreizehn
Dünkt sie fast ein guler Spass Lorbeer und viel Röslein rot.
Richten rubig die Geschütze-
Millen in des Kampfes Hitre, Landwebr-Feldlyaubiłzen dreizebn
Werden keiner sag und blass. B5olin sich Elr' in Not und Jod.
Leucsten Kränze auserkoren:
Keiner soll mil Rübmen geizen!
5.Landwebr-Feldbaubilzen dreirebn
Wollen sich enigegenspreizen,
Wo uns anfällt išass und Neid,
Wollen sigen oder slerben,
Immer neuen Rubm erwerben
Weise des'Prinz Eugen' Jelzo und für alle Zeit!
Mirko Jelusich,
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Witwen- und Waisenhilfsfond der
K. k. Landwehr-Feldhaubitzdivision Nr. 13
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H. ENGEL & SOHN, WIEN.
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