Front:
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Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er hin nach Sobernheim.
Dort wird er Pastor Felke preisen
Und froher Gast im Jungborn sein.
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Jungbornlied.
Licht, Luft undLehm,das sind die Punkte,
Worauf der Felkeaner schwört,
Wozu als wichtigster der vierte:
Das kalte Sitzbad zugehört.
Lehmbruder nennt sich der Geselle,
Lehmschwester heißt die holde Fee
Beim Abschied gibt der Bürgermeister
Den hohen Orden Li-Lu-Le.
Das Turnen gibt dem Spiel die Weihe,
Zur Sonne! Tief hol' Atem ein
Sei fonnig, lasse alles Grämen,
Wer kuren will, muß fröhlich sein.
Wer treu und brav die Kur erfüllet,
Ob Regen oder Sonnenschein,
Frisch und gesund, mit frohem Mute
Zieht er zurück zu seinem Heim.
Kommt er nach Haus zu seinem Frauchen,
Ruft sie: O Schatz, wie bist du fein,
Du gehst im nächsten Jahre wieder,
Und zwar mit mir, nach Sobernheim!
Ein Lehm-Heil" dem verehrten Meister,
Weit in die Lande drang sein Ruf!
„Lehm-Heil" dem Arzte Pastor Felke,
Lehm-Heil" ihm, der den Jungborn schuf!
Gewidmet der Lehmgemeinde Juni 1926, von
Ernst Thienes, Waldbröl
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Abs. 4. Jnschung
3. kt. Bürkauft
Lobernhen
Felke Kurort Sobernheim-Nahe
Ndyllisch gelegene, sehenswerte, historische
Stadt mit 4500 Einwohnern. Als Wirkungsstätte
des tLehmpastors Felke" bekannter, viel
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Beidhoerste. B1. I
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Alise Schnor
Naturheilkunde u. Felke-Literatur.
bernheim (Nahe
Spezialität:
Verlag: Fr. Speth, Buchhandlung,
Liebe Frau budarzwändes!
Theiche wiedes mal wün
Ferite
konntagsgrühne aber aus Loberuhig
das ist eine Freide für miete
wie man hier als kohun–
Mensche wird verbünden mit
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sein, damit man die dust
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bis hinstag 14 ten werden wiche wohl bleiben,
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