Front:
Es bliten die ſtählernen Schwingen
Text: Heinrich Anacker
Muſik: Herms Niet
Es bliten die ſtählernen Schwingen, es dröhnen und donnern im Takt
Die ſtarken Motoren; fie ſingen das Lied, das im Herzen uns packt.
:,: Bei uns wird nicht lange gefackelt, wir haben den Tommy verfohlt!
Die ſtolze Maſchine fie wackelt, wackelt, den Feind hat der Teufel
Igeholt! :,:
Wir Flieger, zum Kämpfen geboren, wir feuern mit ſicherer Hand,
Wir haben's dem Führer geſchworen, entſchloffen zu ſchüten das Land.
Wir ſichern die endloſen Räume bis weit übers nordiſche Meer,
Der Briten brigantiſche Träume zerſtört unfer brauſendes Heer.
So jagen wir kühn und verwegen, in treuer Kam'radſchaft verſchweißt,
Der Sonne, dem Siege entgegen in Boelches und Richthofeno Geift.
Back:
- Verlag J. Böttger, Bad Godesberg, Kronprinzenstr. 49 · Tel. 2681
Mit Genehmigung der Originalverleger
Ed. Bote & G. Bock, Berlin W8
Als Ansichtskarten erschienen im Rheingold-Verlag
Joh. Böttger. Bad Godesberg
Copyright 1940 by Ed. Bote & G. Bock, Berlin
Gesang und Klavier RM. 1.50. Salon-Orchester RM. 1.50
Orchester RM. 2.50. Militärmusik RM. 3.00. Zu beziehen
durch jede Musikalienhandlung sowie vom Verlag
Nr. 4 Nachdruck verboten