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Es heulen die Motoren
1. Moch hän gen tief die Wol-ten, die Son-ne bricht hers
vor, da sto gen die Ma schi snen zum Zimsmel schon ems
por. Es heu s len die Mo s to ren, wir flies gen ü bers
Meer. Dort drüs ben aus dem Te bel schaut Englands Rüsfte
ber. Der Mo tor, er wird schweigen und un fer Lied vers
tlingt, wenn unterm deutschen Udler Englands Fah ne sint.
2. Und tomme ich nicht wieder und tehre nicht nach haus, so
fliegen die Mafchinen mir übers Grab binaus. Es heulen usw.
3. Singt weiter unfre Lieder, denn mit uns ift der Sieg. Wir
tämpfen für' den Führer in einem heilgen Krieg! Es heuten usw.
Dichtung: Gefr. Karl Heinz Gieß. Weise: Slieger Berthold Link.
FR.HEUBLEIN ifat
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Alleinverlagsrecht: Großdruckerei Jllert & Ewald K.-G., Steinheim am Main-Hanau
Nach Original-Gemälden von Fritz Heublein, Frankfurt am Main - Karte Nr. W 1
Originale und Druck genehmigt durch das O.K.W., Berlin
Mit ausdrücklicher Bewilligung des Originalverlegers
N. Simrock, Leipzig
